Der Zug

Der Zug

Eine surreale Erzählung

»SICH IMMERFORT BEWEGEND, nicht beachtend Zeit und Raum. Unaufhaltsam und getrieben, greift er nicht beachtend alle Wesen, lässt sie sein und wieder gehen.«

Ein junger Mann, einsam und traurig im Leben, ist auf einer Zugfahrt, mit einem festen, endgültigen Entschluss.

Die Alltäglichkeit des Lebens, die Verwirrung seines Daseins und die Verletzung seines Herzens, treiben ihn in einen Traum, der sich schließlich in einen Wahn verwandelt. Am Ende wird er zum Gejagten, in einem sich wandelnden, von Kreaturen heimgesuchten, Ungetüm.

Die Erzählung der Geschehnisse im Zug, wechselt sich mit Versen seiner Gedanken und Gefühle ab – ein innerer Monolog voller Tiefe.

Eine surreale Erzählung von R. Rehahn, mit Illustrationen von Manuela Rehahn.


Informationen


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Inhalt / Kapitel

  • Prolog
  • Hoffnung
  • Flucht
  • Verwirrung
  • Epilog
  • Zur Geschichte

Leserstimmen

Surreal aber interessant zu lesen: Das ist eine kurze Geschichte über einen jungen Mann der in Tagträumen oder real, eine surrealistische Zugfahrt erlebt, mit einem Schluß der viel Raum für eigene Gedanken lässt. Das kleine Buch hat mir gut gefallen, auch die Bilder sind interessant anzuschauen, schöne Worte, in einer verletzlichen Welt! – Ein Leser/in via Amazon.de